Lärm macht krank

Verkehrslärm ist eine Belastung für die Gesundheit vieler Anwohner*innen der betroffenen Straßen.
Besonders der zunehmende LKW-Verkehr ist für die Anwohner*innen
der Ilsfelder Straße und Hohe Straße äußerst belastend.

Nach der Lärmwirkungsforschung sind Werte über 65 dB am Tag und 55 dB in der Nacht
im gesundheitskritischen Bereich.

Diese Werte werden in der Ilsfelder Straße und Hohe Straße überschritten.
Im Lärmaktionsplan der Stadt Lauffen ist dies bereits veröffentlicht.

Flüssiger Verkehr sorgt für deutlich weniger Emissionen

 Straßenverkehr ist mit dem Ausstoß von Luftschadstoffen
wie  Stickoxiden, Feinstaub, flüchtigen organischen Verbindungen und Kohlenmonoxid
verbunden.

Es ist wissenschaftlich unstrittig, dass Verkehrsstaus
zu höheren gesundheitsschädlichen Emissionen führen.

 Insbesondere die Emissionen von Feinstaub, nicht nur über die Abgase,
sondern durch Reifen- und Bremsabrieb führen zusätzlich
zu einer lokalen Umweltbelastung.

Noch mehr LKW sorgen für noch mehr CO2-Emissionen.
Vor allem der Wechsel von Abbremsen und Beschleunigen verursacht höheren Kraftstoffverbrauch,
wodurch höhere CO2-Emissionen entstehen,
wie es in der Ilsfelder Straße und der Hohe Straße der Fall ist.

Die bessere Verteilung und Verflüssigung des Verkehrs durch die Querspange sorgt für Entlastung und
geringere gesundheitsschädliche Emissionen.

Bei der Variante Kreisverkehr wären
die Anwohner*innen der innerörtlichen Wohngebiete rund um die Ilsfelder Straße, Hohe Straße,
La Ferté-Bernard-Straße und Mühltorstraße weiterhin und in Zukunft noch mehr
Lärm, Feinstaub und Abgasen ausgesetzt. Mit der Querspange könnten die Menschen freier atmen.

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